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Grundstück verkaufen

Fallen SIe nicht immer auf den gleichen Köder rein...

...gehen sie gleich zum richtigen!

Verkaufen Sie in wenigen Schritten und kürzester Zeit Ihr Grundstück. Hier finden Sie die wichtigsten Tipps und Hinweise zum erfolgreichen Grundstücksverkauf.

 

Um erfolgreich ein Grundstück zu verkaufen, ist es ratsam, unterschiedliche Faktoren zu bedenken. Fakt ist: Vorbereitung zahlt sich aus. So können Sie einen realistischen Verkaufspreis sowie Kosten, die rund um den Verkauf entstehen, besser einschätzen. Dazu gehört es auch, möglichst viele Informationen über das Grundstück einzuholen.

Wenn es bebaut werden soll, muss beispielsweise geprüft werden, wie viel Last der Untergrund verträgt oder ob bereits ein Bebauungsplan vorliegt. Gerade in städtischen Lagen ist die Nachfrage nach bebaubaren Grundstücken besonders hoch, sodass die Verkaufsaussichten hier sehr positiv sind.

Um welche Art Grundstück handelt es sich?

Die Angabe grundlegender Informationen ist die Voraussetzung für eine Erfolg versprechende Insertion eines Grundstücks. Dabei gilt es zu allererst zu klären, um was für eine Art Grundstück es sich handelt.

  • Ist es eine unbebaute Fläche, wie es z.B. bei einem Brachland, Bauplatz, Acker, Wald oder einer Grünfläche der Fall wäre?
  • Steht das Grundstück als potenzielles Bauland zu Verfügung?
  • Ist das Grundstück bereits bebaut?
  • Besteht Gemeinbedarf?

An wen möchten Sie Ihr Grundstück verkaufen?

Ob Sie Ihr Grundstück an eine Privatperson oder einen Bauträger verkaufen möchten, kommt auch auf die Gegebenheiten an. Privatpersonen kaufen vor allem Grundstücke, die mit einer bis zwei Einheiten bebaut werden können. Bauträger hingegen kaufen vor allem große Grundstücke, die sie bebauen, um die Immobilien anschließend selbst weiterzuverkaufen.

Für welchen Preis können Sie das Grundstück verkaufen?

Um abzuschätzen, welchen Verkaufspreis Sie beim Grundstücksverkauf erzielen können, bieten die Bodenrichtwerte eine gute Annäherung. Die Richtwerte werden von den Gemeinden auf Basis von Verkaufspreisen, die in der Vergangenheit erzielt wurden, ermittelt.

Tatsächlich kann der erzielbare Preis beim Verkauf des Grundstücks aber auch bis zu 20 Prozent über oder unter dem angegebenen Richtwert liegen. Gründe dafür sind zum einen individuelle Gegebenheiten, die den Wert beeinflussen, zum anderen gerade bei kleineren Gemeinden zu geringe Fallzahlen.

Je mehr Wohnfläche sich auf dem Grundstück errichten lässt, desto höher liegt der zu erzielende Verkaufspreis. Im Bebauungsplan werden Baubestimmungen wie die Grundflächenzahl und die Geschossflächenzahl aufgeführt. Hieraus lässt sich ableiten, wie viel Wohnfläche errichtet werden kann.

Preisermittlung für unbebaute bzw. bebaute Grundstücke

Für den Verkauf eines unbebauten Grundstücks bildet der Bodenwert die Grundlage des Kaufpreises. Die Bodenrichtwerte für die Grundstückswertermittlung werden zum Jahresende von Gutachterausschüssen festgelegt.

Sollten Sie ein bebautes Grundstück zum Kauf anbieten, kommt zum Bodenwert noch der Wert des Bauwerks hinzu. Bei schwer einzuschätzenden Grundstückswerten gibt ein Verkehrswertgutachten sichere Auskunft über den zu veranschlagenden Gesamtkaufpreis.

Wenn Sie sich die Zeit für Recherche und Behördengänge sparen wollen, dann können Sie mit der Grundstücksbewertung auch direkt online den Grundstückswert ermitteln. Auf Basis von Gutachterausschussdaten erhalten Sie hier ein fundiertes neutrales Ergebnis.

Preisermittlung bebaute Grundstücke Preisermittlung unbebaute Grundstücke

 

Was muss ich vor dem Grundstücksverkauf erledigen?

Mit dem Verkauf eines Grundstücks sind einige Behördengänge verbunden. Um den Wert des Grundstücks festzustellen, empfiehlt es sich, ein unabhängiges Gutachten durch einen Sachverständigen für Grundstückswertermittlung ausstellen zu lassen. Dieses Gutachten hält nicht nur die Eigenschaften des Grundstücks fest und bestimmt demzufolge seinen Wert, sondern ist gleichzeitig auch als Steckbrief für einen potenziellen Käufer interessant.

Gutachter nutzen unterschiedliche Verfahren zur Wertermittlung eines Grundstücks. Beim Vergleichsverfahren werden ähnliche Grundstücke zu dem eigenen zu Rate gezogen, um einen vergleichbaren Wert zu ermitteln. Darüber hinaus eignen sich auch weitere Verfahren, wie zum Beispiel das Ertrags- oder Sachwertverfahren, die durch Angaben über den Bodenwert und Grundstückspreis einen Kaufpreis ermitteln. Dieser ist gleichzeitig auch von der Lage des Grundstücks abhängig. Stadtnahe oder sogar innerstädtische Grundstücke erzielen in der Regel höhere Preise als jene, die ländlich gelegen sind.


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